Aufgrund des stark runzeligen Huts haben wir ihn als Pluteus phlebophorus bestimmt. Diese Art wächst normalerweise gesellig auf relativ starkem Buchentotholz. In Erwägung gezogen hatten wir auch Pluteus nanus (Pers.: Fr.) P. Kumm. f. griseopus, da am Stiel teils braun pigmentierte Kaulozystiden vorhanden waren.

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Foto: Matthias Dondl