Und dann ganze Herden von Dachpilzen aus der Gruppe um Pluteus cervinus. Da sie in einigen Metern Entfernung voneinander wuchsen und ein recht heterogenes Erscheinungsbild an den Tag legten, wurden mehere Kollektionen mitgenommen und untersucht. Eine genaue Artdiagnose dieser stattlichen Kerle ist nämlich nur dann möglich, wenn man ihren Schnallenverhältnissen auf den Grund geht. Schnallenverhältnisse sind übrigens durchaus statthaft in der Mykologie.

Foto

Foto: Matthias Dondl