Im an Tannen reichen Bergwald über 1000 Meter fanden wir einen hübschen Risspilz. Rein makroskopisch könnte es sich um Inocybe margaritispora handeln, die in diesem Gebiet noch nicht kartiert worden ist. Die mikroskopische Untersuchung im Winter hat diesen Verdacht mitlerweile bestätigt. Hier geht's zur ausführlichen Beschreibung mit Mikrofotos. Sonst gab es kaum Risspilze zu sehen, nur Inocybe fraudans, der Birnenrisspilz, stand an allen Ecken und Enden in all seiner morphologischen Vielfalt herum.

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Foto: Matthias Dondl