Der Uferbereich des Zeller Bachs hatte sich nach den schweren Regenfällen in einen krautigen Morast verwandelt, weshalb es dienlich schien, in die nahegelegenen Wälder auszuweichen. Sukzessionsflächen und Fichtenmischwälder mit Mooreinsprengseln sowie Feuchtwiesen boten ein abwechslungsreiches Terrain für die Exkursion.
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