Die Bratensulz bestand wie traditionell üblich in diesem Wirthaus aus einem wahren Gebirge feiner Bratenscheiben und war reichhaltig garniert. Seit unserer ersten Kostprobe im Jahr 2013 hat sie sich praktisch nicht verändert, nur a bisserl mehr Diridari muss man dafür hinblättern.

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Foto: Matthias Dondl